Impression Hilton Waikoloa

Welcome to Paradise: Mit der Familie auf Hawaii

CANUSA unterwegs: Timmo erkundet zwei Wochen lang die berühmten Inseln

Gut 13.000 Kilometer liegen vor uns, und ebenso groß wie die Entfernung ist unsere Vorfreude darauf, Urlaub auf Hawaii zu machen! Zuerst geht die Reise nach Kalifornien, genauer: nach San Francisco. Auch wenn wir als Familie schon mehrere Reisen nach Kanada und in die USA unternommen haben, so sind die insgesamt fast 17 Stunden Flug auch für uns eine Herausforderung. Der Landeanflug auf San Francisco: Ein grandioses Panorama unter uns, die Golden Gate Bridge, die Bay und selbst Alcatraz sind vom Flugzeug aus zu sehen.

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Timmo Krause-Dünow
"Das perfekte Urlaubsparadies. Hier kann man sowohl romantische Zweisamkeit genießen, als auch entspannten Familienurlaub machen. Die gastfreundlichen Hawaiianer verwöhnen ihre Gäste, wo sie nur können."
Timmo Krause-Dünow

Geschäftsleitung von CANUSA in Hamburg

California Lifestyle auf dem Weg nach Hawaii

California Lifestyle – das ist nicht zu übersehen: Palmen säumen die Uferstraße, Shorts und Sandalen sind dort ebenso vertreten wie Cabriolets und Harleys. Auch wenn man nur eine Nacht in San Francisco verbringt, die kurze Fahrt in die Stadt lohnt sich immer. Egal ob in der City am Union Square oder etwas weiter an der Fisherman’s Wharf im Hafenviertel, es gibt viel zu sehen. Der Maritime National Historical Park befindet sich direkt am Hafen, dort schlendern wir entlang und schauen uns die vielen historischen Schiffe an.

Selbst die Regisseure aus Hollywood könnten es nicht dramatischer inszenieren: In der Nacht zieht über der Stadt dicker Nebel auf, die Signalhörner der Schiffe draußen in der Bay tuten unablässig um die Wette und von der Bay Bridge sind am Morgen nur die unteren Meter der Stützpfeiler zu sehen. Aber als wir dann wieder ins Flugzeug steigen und San Francisco hinter uns lassen, ist der California Sunshine wieder da.

Maui – Welcome to Paradise!

Da die Winde uns wohlgesonnen sind, landen wir bereits nach etwas mehr als viereinhalb Stunden in Kahului auf der Insel Maui. Für den ersten Teil unserer Reise haben wir ein Hotel in Wailea im Südwesten gebucht. Vom Flughafen im Zentrum der Insel fahren wir zuerst nach Süden bis Kihei und dann entlang der Küstenstraße. Unsere ersten Eindrücke lassen sich in schöne Worte fassen: sattes Grün im Landesinneren, palmengesäumte Straßen, türkisblaues Meer und dazu angenehme Temperaturen bei einer leichten Brise. Im Radio läuft typische hawaiische Musik, in den Parks am Meer sitzen die Familien beim sonntäglichen Barbecue, und Surfer sowie Stand-Up-Paddler kreuzen die Wellen. 

Nach dem Einchecken im Hotel dauert es nicht lange, schon sind wir im Pool. Es ist einfach nur schön: Die Palmen wiegen sich langsam im Wind, die Brandung des Pazifiks rauscht am feinen Sandstrand und der Himmel ist ein Wechselspiel aus Blau und Weiß. Und wenn man sich fragt, was das Tüpfelchen auf dem i sein könnte, dann kommt einer der zahlreichen guten Geister des Hotels und reicht frisch geschnittene Ananas oder gekühlte Tücher. E komo mai – Welcome to Hawaii! Welcome to Paradise!

Auf Hawaii sind Kinder sehr willkommen

Impressionen Kauai

Ein Urlaub in den USA – und das gilt insbesondere für Hawaii – ist immer völlig unkompliziert und mit Kindern geradezu ideal. So gut wie jedes Hotel Hawaiis ist auf Kinder eingestellt, in jedem Restaurant sind Kinder willkommen, es gibt immer eine Kinderkarte zu meistens wirklich fairen Preisen – Kinder sind einfach ein fester Bestandteil der Gesellschaft und werden nicht mal ansatzweise als störend angesehen. Auf den hawaiischen Inseln ist immer alles ganz easy. Ein Dresscode? Das sind T-Shirts und Shorts, selbst in den besten Hotels.

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Der Krater von Molokini und Big Beach, der schönste Strand Mauis

Maui hat natürlich sehr viel mehr zu bieten als „nur“ traumhafte Strände. Es gibt eine schier endlos lange Liste an Ausflügen und Aktivitäten. Zu unserer Top 10 gehört auf jeden Fall ein Ausflug zum halb versunkenen Krater von Molokini. Seit die Insel 1977 unter Naturschutz gestellt wurde, leben hier heute bis zu 700 verschiedene Fischarten. Ideal für Schnorchler und Taucher. Man kann dort unter Wasser oft bis zu 40 Meter weit schauen. Ausgangspunkt für fast alle Touren nach Molokini ist der Hafen von Maalaea in der Nähe von Kihei auf dem Weg nach Lahaina. Hier hat man viele Möglichkeiten, um einen Ausflug zu unternehmen. Von Januar bis März lassen sich hier übrigens auch sehr gut Wale entdecken. Wenn man schon mal in Maalaea ist, sollte man unbedingt auch das Maui Ocean Center besuchen –  ein wahres Highlight auf Maui. Im riesigen Aquarium, in dem man durch einen Tunnel aus Plexiglas spaziert, bekommt man exzellente Eindrücke von der Unterwasserwelt – oftmals sogar bessere als beim Tauchen.

Die Vielfalt der tropischen Fische ist wirklich einmalig! Man sollte sich dort unbedingt den Audio-Guide nehmen, der übrigens auch auf Deutsch zu bekommen ist.

Neben den zahlreichen Attraktionen gehören natürlich auch die wunderbaren Strände mit zum „Pflichtprogramm“. Insgesamt gibt es auf Maui mehr als 50 Kilometer Sandstrand. Als wahrscheinlich schönster Strand der Insel gilt der Big Beach in Makena, gleich hinter Wailea. Der mehr als drei Kilometer lange Sandstrand ist vor allem bei den Einheimischen beliebt – man sollte ihn daher nicht gerade am Wochenende aufsuchen. Genau genommen reihen sich die Strände wie an einer langen Perlenschnur entlang der Küste. Von Kapalua bis hinunter nach Lahaina und von Kihei bis Makena fügt sich fast ein Strand an den anderen.

Paia: Ein Paradies für Hippies und Surfer

Ein Abstecher nach Paia, etwa zehn Minuten vom Flughafen Kahului entfernt, lohnt sich immer. In der ehemaligen Plantagenstadt, die sich in den 1970er-Jahren auch als Hippie-Paradies einen Namen machte, kann man am Hookipa Beach jeden Nachmittag zahlreiche Surfer in der gewaltigen Brandung beobachten. Paia gilt heute als Hochburg der Surfer von Hawaii, und jedes Frühjahr finden hier die Weltmeisterschaften im Windsurfen statt. Übrigens: Mama’s Fish House – eines der Top-10-Restaurants dieser Insel – findet man hier in Paia. Aber ohne Reservierung geht es meistens nicht.

Amerikaner lieben Entertainment, und das können sie nach wie vor auch am besten. Ob bei der Beobachtung von Walen, beim Schnorcheln vor Molokini, bei der Tauchfahrt mit einem Atlantis-U-Boot oder beim traditionellen Luau – sie haben immer einen guten Gag parat, eine lustige Erklärung oder die passende Musik. So kann eine Sicherheitseinweisung auch mit Witz gestaltet werden, und jeder hält sich daran.

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Abtauchen vor Lahaina: U-Boot-Tour

Maui ist das perfekte Urlaubsparadies. Was auch immer man machen möchte, die Auswahl ist riesengroß. Ob Whale Watching, Sunset Cruise, Tiefseefischen, Schnorcheln, Surfen oder Segeln, im Hafen von Lahaina gibt es zahlreiche Anbieter, die wirklich für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Wir wollen abtauchen und eine Fahrt mit dem U-Boot der Firma Atlantis unternehmen. Zuerst geht es vom Hafen von Lahaina mit einem kleinen Schiff hinaus aufs Meer, dann steigen wir auf das U-Boot „Atlantis 4“ um. Diese U-Boote haben Platz für rund 40 Passagiere und tauchen bis zu 40 Meter tief – wo man dann eine sensationelle Aussicht genießen kann. Unsere Tauchfahrt geht zu mehreren Korallenriffen mit einer schier endlosen Vielfalt an bunten Fischen. Die Sicht ist einmalig, das Farbenspiel unbeschreiblich schön. Zu der Musik von „James Bond“ und „Jagd auf Roter Oktober“ gleiten wir mit Elektroantrieb durch den Pazifik. Eines der Highlights ist das Wrack des in Kiel gebauten Segelschiffs „Carthaginian II“. Der aus den 1920er-Jahren stammende Frachtsegler wurde 2005 versenkt und soll als künstliches Riff dienen. Schön, aber auch gespenstisch.

Lahaina, einst das Zentrum des Walfangs im Pazifik, war bis 1846 die Hauptstadt Hawaiis. Zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts lagen hier bis zu 400 Schiffe im Hafen und auf Reede. Das historische Städtchen wurde bereits 1965 unter Denkmalschutz gestellt und zählt heute zu den schönsten Orten der hawaiischen Inseln. Man muss sich einfach etwas Zeit für einen Rundgang nehmen und dabei auch mal die Front Street verlassen. Wer gerade das Buch „Hawaii“ von James A. Michener zur Hand hat, wird sich an vielen Stellen in den Roman hineinversetzt fühlen. Ob man bummeln, shoppen, Lappert’s Ice Cream genießen oder einfach nur am Wasser sitzen möchte: Lahaina lohnt sich immer.

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Das traditionelle Luau-Fest und 14 Meter hohe Wellen

Was wäre ein Urlaub auf Hawaii, ohne ein Luau zu besuchen, die bekannteste hawaiische Show. Auch wenn heute den meisten Shows die Traditionen etwas abhandengekommen sind, die farbenfrohen Musik- und Tanzeinlagen unter Palmen sind immer noch fester Bestandteil einer Reise durch die hawaiische Inselwelt. Die Shows werden von Amerikanern für Amerikaner gemacht, und daher haben viele dieser Veranstaltungen einen leichten Hauch von Las Vegas oder Disney World – aber es gilt eben: We love to entertain you! Wer in Kaanapali untergebracht ist, sollte entweder die Show im Royal Lahaina Hotel oder das wohl traditionellste Luau auf Maui im Old Lahaina Cafe besuchen.

Ein außergewöhnliches Naturschauspiel erwartet uns: Die Wellen am Peahi Point an der Road to Hana, einige Meilen östlich von Hookipa, erreichen gerade Rekordhöhen. Sind die Wellen hier meistens „nur“ 5 Meter hoch, so können diese im Winter auch schon mal 10 Meter erreichen. Sind allerdings im Nordpazifik Stürme von Japan in Richtung Aleuten unterwegs, dann werden die Wellen noch größer – wie wir gerade erleben können. Die Wellen werden sensationelle 14 Meter hoch! Wagemutige Surfer lassen sich mit Jetskis auf die Welle ziehen und beweisen dann ihr wahres Können! Wir sind sprachlos und staunen.

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Hawaiisches Farbenspiel – vom leuchtend grünen Maui zum tiefschwarzen Hawaii Island

Nach einer viel zu kurzen Woche auf Maui müssen wir Abschied nehmen, denn das nächste Urlaubsabenteuer wartet schon auf uns: Hawaii Island. Während des kurzen Fluges nach Kona auf Hawaii Island haben wir einen fast wolkenlosen Himmel und damit freie Sicht auf die schneebedeckten Gipfel der Berge Mauna Kea und Mauna Loa, beide ragen über dem Meeresspiegel rund 4200 Meter in die Höhe. Genau genommen sind es die beiden höchsten Berge der Erde, denn wenn man bedenkt, wie weit sie bis zum Meeresgrund reichen, sind sie mehr als 10.000 Meter hoch, überragen also locker den Mount Everest (8848 Meter) und den K2 (8611 Meter).

Hawaii Island ist nicht nur größer als alle anderen Inseln Hawaiis zusammen, sondern wohl auch die abwechslungsreichste. Ob Wüstenlandschaft oder Regenwald, Kraterlandschaften wie auf dem Mond, tiefgrüne Klippen, ein immer noch aktiver Vulkan sowie Strände mit grünem, schwarzem oder weißem Sand – diese Insel hat einiges zu bieten! Der südliche Zipfel von Hawaii Island ist übrigens auch der südlichste Punkt der USA: Die Insel befindet sich fast 500 Meilen weiter südlich als Key West.

Die meisten Besucher tummeln sich vor allem an der gesamten Westküste nördlich und südlich von Kona, der zweitgrößten Stadt der Insel. Die Stadt Hilo an der Ostküste ist um ein Vielfaches größer und nach Honolulu die zweitgrößte Hawaiis. In Hilo kommt man vor allem dann vorbei, wenn es zum weltberühmten Hawaii Volcanoes National Park geht. Dort ragt auch der aktive Vulkan Kilauea im die Höhe.

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Wale an der Waikoloa-Küste

Hawaii Island ist wirklich groß, es gibt viel zu sehen, und das überall verteilt. Ob man das alles zuerst entlang der Nordroute und dann über die Südroute erkundet, sich auf den grünen Norden beschränkt oder es auf der Saddle Road auf sich wirken lässt, Hawaii Island hat mehr als nur Lava zu bieten. Es ist die Insel der Vielfalt, der Entspannung, der unberührten Schönheit – und im Winter die Insel, vor der sich unzählige Wale versammeln. Wo auch immer wir an der Waikoloa-Küste sind, jeden Tag sehen wir direkt vom Ufer aus Wale – das ist der Vorteil, wenn man hier im Januar seine Zeit verbringt.

Es ist einfach ein unglaubliches Naturschauspiel, auch wenn die Tiere in diesem Winter erst später vor Hawaii angekommen sind. Zur Hauptzeit von Mitte Februar bis Mitte März werden sich bis zu 12.000 Wale in den Gewässern vor Hawaii tummeln. Das Angebot an Ausflugsfahrten mit dem Schiff ist auf Big Island übrigens kleiner als auf Maui. Ideal sind die Gewässer nördlich von Waikoloa bis hinauf nach Hapuna und vor Kawaihae.

Cool, cooler, California

Wir lassen die Inseln Hawaiis nach zwei traumhaften Wochen hinter uns und fliegen nach Los Angeles. Zwei Tage in Santa Monica liegen vor uns – zwei Tage, um meine kalifornische Lieblingsstadt zu genießen. Der Anflug auf die Millionenmetropole L.A. ist wirklich beeindruckend. Bei klarer Sicht erkennen wir schon von Weitem das gewaltige Lichtermeer, und irgendwie scheint die Stadt einfach immer noch größer und größer zu werden.

Unter uns reiht sich im Schachbrettmuster Straße an Straße, und die gewaltigen Freeways mit ihren endlosen Autokolonnen sind selbst aus der Luft gut zu erkennen.Mit dem Taxi erreichen wir vom Flughafen aus in etwa 20 Minuten Santa Monica. Nach zwei Wochen Entspannung, Ruhe und hawaiischer Gelassenheit ist der Autoverkehr etwas gewöhnungsbedürftig.

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Santa Monica: California-Feeling pur

Der nächste Tag erwartet uns so, wie jeder Tag der vergangenen zwei Wochen: mit strahlend blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein. In der Ferne sehen wir den Pazifik leuchtend blau schimmern, der Blick nach Norden reicht bis Malibu und im Süden bis weit hinter Venice Beach. Am Strand ist man vom Hotel aus in sieben Minuten, zur Shoppingmall Santa Monica Place und der 3rd Street Promenade braucht man nicht viel länger.

Hier ist in den letzten Jahren viel passiert, die Stadt ist für uns der ideale Ort, einen Zwischenstopp auf der Reise von oder nach Hawaii einzulegen. Hier gibt es California-Feeling pur. Ein super breiter, sehr gepflegter Strand mit separatem Fußgänger- und zweispurigem Fahrradweg befindet sich hier, ebenso sehen wir Sport- und Spielplätze, Cafés, einen Fahrradverleih, einen Skatepark und vieles mehr. Das Ganze ist natürlich umgeben von Palmen, und bei klarer Sicht schaut man hinüber bis nach Santa Catalina Island.

Wir mieten uns Fahrräder bei Perry’s , schon seit Langem bietet die Familie Perry am Santa Monica Beachwalk und in Venice an verschiedenen Stationen Fahrräder und vieles mehr an. Einige Stationen haben auch gleich ein Beach-Café. „Eat, Bike, Skate“, nach diesem Motto verbringen wir einen wundervollen Vormittag an der Strandpromenade. Der Fahrradweg entlang der Küste ist mehr als 25 Kilometer lang.

Nach der Fahrradtour legen wir eine kleine Pause im Liegestuhl bei Perry’s ein. Danach möchte unsere Tochter auch mal eine Runde mit ihren Rollerblades drehen –  und dabei so cool sein wie die Großen! Es ist einfach ein riesiger Spaß für die ganze Familie. Ohne Hektik genießen wir entlang der Strandpromenade den frühen Nachmittag. Die lockere und entspannte Stimmung lässt uns die Zeit vergessen.

Nach einem kurzen Halt im Hotel (Zeit für den Pool muss ja auch sein) geht es zum Shoppen in die Mall Santa Monica Place direkt neben der 3rd Street Promenade. Hier sind alle Topmarken vertreten – von Nike bis Louis Vuitton, von True Religion bis Tiffany und vom Disney Store bis hin zu den Kaufhäusern von Bloomingdale’s und Nordstrom. In der obersten Etage der Mall befindet sich das Rooftop Dining Deck mit Restaurants unterschiedlichster kulinarischer Richtungen. Also verbringen wir unseren letzten Urlaubsabend hier auf der Terrasse und haben dabei einen guten Blick auf den Santa Monica Pier.

Good bye California

Wir sagen Bye-bye, California! Dabei freuen wir uns schon auf die nächste Reise, ganz nach den Worten des einstigen Gouverneurs von Kalifornien: I’ll be back!

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