CANUSA Mitarbeiterin Odette Schiller mit ihrem Kind vor der Küste des Dungeon Provincial Parks in Neufundland

Wohnmobilreise mit Baby: Unterwegs in Nova Scotia

CANUSA unterwegs: Odette Schiller nutzt die Elternzeit für eine ausgiebige Rundreise mit ihrer Familie.

Bereits während der Schwangerschaft hatten mein Mann Sebastian und ich die Idee, unsere gemeinsame Elternzeit für eine längere Reise mit unserem Baby zu nutzen. Da wir uns während der vorherigen Reisen nach Kanada in die Natur und das Land verliebten, stand fest: Wir nehmen ein Wohnmobil und fahren drei Monate durch Atlantik-Kanada.

Die kanadische Provinz  Nova Scotia ist für uns und den neun Monate alten Piet genau das richtige Ziel für unseren ersten Familienurlaub. Durch die gute Lage an der Ostküste Kanadas sind wir in nur sieben Flugstunden in Halifax – hier lassen wir unsere Tour beginnen. Ein Wohnmobil von Fraserway RV wird für die nächsten Wochen zu unserem Zuhause – damit erkunden wir zunächst Nova Scotia. Dort gibt es viel zu entdecken: den Cape Breton Highlands National Park, der durch den der Cabot Trail führt, die Bay of Fundy mit ihrem berühmten Tidenhub, den im Inneren der Halbinsel liegenden Kejimkujik National Park und den hübschen Ort Lunenburg sowie den beliebten Leuchtturm Peggy’s Point.

Hier geht es zum zweiten Teil unserer Atlantik-Kanada Reise

Die Karte einer Mitarbeiterreise durch Nova Scotia
CANUSA Mitarbeiterin Odette Schiller mit ihrer Familie vor der Küste des Dungeon Provincial Parks in Neufundland
"Wie abwechslungsreich die Natur in Nova Scotia ist, war uns vor der Reise nicht bewusst. Während unserer Tour werden wir immer wieder von der vielfältigen Landschaft überrascht."
Odette Schiller

In Halifax geht die Reise los

Bepackt mit drei großen Koffern, unserem Kinderwagen und einem Kindersitz fliegen wir von Frankfurt aus mit Condor in nur sieben Stunden nach Halifax, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Nova Scotia. Piet, unser neun Monate altes Baby, schläft die meiste Zeit, sodass der Flug für uns entspannt ist. Man sollte am besten zwei Nächte in Halifax verbringen, um richtig anzukommen und sich auch die Stadt ausgiebig anzuschauen.

Downtown ist von unserem Hotel, dem Cambridge Suites Hotel, aus sehr gut zu Fuß zu erkunden. So spazieren wir zum Hafen, schlendern den auf einem schön angelegten Steg verlaufenden Harbour Walk entlang, essen eine Kleinigkeit im Halifax Seaport Farmers’ Market und laufen danach zum Pleasant Point Park. Dort habe ich gar nicht mehr das Gefühl, in einer Großstadt zu sein. Hier gibt es viele Spazierwege, die teilweise am Wasser entlangführen und tolle Ausblicke auf verschiedene Jachthäfen bieten. Mit Kindern ist der Park – gerade an heißen Sommertagen – eine wahre Oase. Wir spazieren hier gemütlich im Schatten der Bäume, während der kleine Piet im Kinderwagen schläft. Am Abend laufen wir vom Hotel aus auch noch zum gegenüberliegenden Citadel Hill – der Zitadelle von Halifax – und erleben dort den ersten traumhaften Sonnenuntergang dieses Urlaubs.

Am nächsten Tag holt uns der Shuttlebus des Wohnmobilvermieters Fraserway RV pünktlich ab und bringt uns zur Vermietstation. Dort regeln wir zunächst alle Formalitäten, packen danach nur die wichtigsten Sachen aus und fahren gleich los, um einzukaufen und den Kühlschrank zu füllen. Piet fühlt sich bereits nach recht kurzer Zeit im Wohnmobil pudelwohl und macht schon mal ein Nickerchen, während wir zu unserem ersten Campingplatz im Graves Island Provincial Park fahren. Dort verbringen wir die ersten Tage unserer Reise, ruhen uns etwas von der Anreise aus und freuen uns auf die vor uns liegenden Erfahrungen.

Downtown in Halifax
Sonnenuntergang am Citadel Hill

Auf dem Cabot Trail die Cape Breton Highlands kennenlernen

Uns locken zuerst die berühmten Cape Breton Highlands im Norden der Halbinsel Nova Scotia an. Bei der Fahrt auf dem herrlichen Cabot Trail, der den riesigen Bras d’Or Lake kreuzt, durch ursprüngliche Dörfer mit gälischen Schriftzeichen führt und immer wieder Ausblicke auf die atemberaubend schöne Küste bietet, wächst unsere Vorfreude auf den Cape Breton Highlands National Park, in dem wir zweieinhalb Wochen bleiben möchten. Bereits auf der ersten Etappe können wir von der atemberaubenden Küste und den malerischen Fischerdörfern, die an uns vorbeiziehen, nicht genug bekommen. Am ersten Ziel unserer Reise warten toll ausgebaute Wanderwege auf uns, allen voran der Skyline Trail und der Franey Trail. Auch viele süße, kleine Orte wie Ingonish wollen in dieser Gegend entdeckt werden. Der ganze Park ist die reinste Postkartenidylle. Die schönsten Punkte muss man sich erlaufen, dazu gehört auch der Franey Mountain Trail, der für uns das Highlight auf der Ostseite dieses Nationalparks ist. Der Weg bietet alles, was ein für mich perfekter Trail haben sollte: Es gibt ein abwechslungsreiches Terrain mit teils recht anspruchsvollen Abschnitten, man durchläuft einen wunderschönen Wald und als Sahnehäubchen wird vom Franey Mountain aus eine traumhafte Aussicht auf Ingonish geboten.

Der Blick ins Valley und auf die Highlands ist so unglaublich schön, dass ich nur noch staunen kann und die ganze Landschaft am liebsten umarmen würde. Auf dem Berg machen wir eine ausgiebige Pause und freuen uns, hier eine ganz besondere Zeit zu verbringen – ein perfekter Platz für ein Picknick!

Bevor wir nach einigen herrlichen Tagen mit wunderschönen Wanderungen vom Osten des Parks in den Westen wechseln, machen wir einen Abstecher nach Meat Cove, ein Ort, über den wir bei Gesprächen mit Einheimischen schon viel gehört haben. Also sind wir gespannt, welche eigenen Erfahrungen wir dort sammeln werden. Meat Cove ist die am nördlichsten liegende Community in Nova Scotia, und die größtenteils nur geschotterte Straße endet dort. Es hat für mich etwas Romantisches, bis zum Ende einer Straße zu fahren und dann irgendwo im Nirgendwo zu sein. Der Ort besteht aus nicht mehr als zehn Häusern und einem kleinen Campground mit zugehöriger Chowder Hut, also einer kleinen Hütte, die schöne Fischgerichte zu bieten hat. Der Ausblick von hier gibt mir irgendwie das Gefühl, am Ende der Welt zu sein – und das gefällt mir!

Mit dem Camper über die Cabot Trail in den Cape Breton Highlands
CANUSA Mitarbeiterin Odette Schiller und ihre Familie über den Weiten der Cape Breton Highlands

Herrliche Momente: der Skyline Trail und die Bay of Fundy

Während es für uns auf dem Cabot Trail weiter nach Chéticamp geht, erhaschen wir immer wieder perfekte Ausblicke auf die Küste und das Hinterland. Das Highlight auf der Westseite des Cape Breton Highlands National Parks ist der berühmte Skyline Trail – und das gilt vielleicht sogar für ganz Nova Scotia. Natürlich lassen wir uns diesen Wanderweg nicht entgehen, auch wenn er sehr beliebt und man hier nicht allein unterwegs ist. Man kann entweder einen 9 Kilometer langen Rundweg für sich nutzen oder auf dem gleichen Weg hin- und zurückgehen, was in etwa 7,5 Kilometer sind. Letzterer ist perfekt ausgebaut, sodass man hier auch mit dem Kinderwagen gut unterwegs ist. Der schönste Teil des Weges ist für mich der letzte Abschnitt mit dem hübsch angelegten Holzsteg, er führt von einem Plateau aus den Bergkamm entlang, zunächst zu kleineren und dann auf einen größeren Aussichtspunkt. Auf jeder Ebene gibt es Bänke, die dazu einladen, den besonderen Blick in die Weite zu genießen. Auf dem letzten Plateau legen wir eine etwas längere Pause ein. Piet kann dort sehr gut krabbeln, während Sebastian und ich in Ruhe etwas essen und Fotos machen. Das berühmte Motiv, bei dem der Blick auf die sich um die Hügel windenden Cabot Trails richtet, haben wir hier natürlich auch vor der Linse!

Auch wenn es uns schwerfällt, verlassen wir nach wirklich tollen zweieinhalb Wochen voller wunderbarer Eindrücke Cape Breton Island und fahren weiter zur berühmten Bay of Fundy. Den größten Tidenhub der Welt erleben zu können, hat uns neugierig auf diese Region gemacht, eine weitere Facette Nova Scotias. Wir campen im Five Islands Provincial Park, direkt an der Steilküste, und sind sofort begeistert von diesem Ort. Den Ausblick auf die fünf Inseln, die sich vor der Küste aneinanderreihen, finde ich irgendwie magisch, hier gibt es zwischen Ebbe und Flut immer wieder etwas anderes zu entdecken. Nach einem Blick auf den Tidenkalender spazieren wir – sogar mit dem Kinderwagen! – auf dem Meeresgrund entlang. Während Piet mit seinen Füßen in den Tidebecken planscht, fühle ich mich, als würde ich durch ein Gemälde laufen, so herrlich ist es hier! Ich erlebe an diesem Ort nicht nur einen unvergesslichen Spaziergang, sondern auch einen der herrlichsten Sonnenuntergänge dieser Reise – und das direkt vom Wohnmobil aus!

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Wir erkunden den Kejimkujik National Park

Dieses Ziel darf auf unserer Reise durch Nova Scotia natürlich nicht fehlen: der Kejimkujik National Park. Dieser Park ist ein Paradies für alle, die mit Kanus oder Kajaks die Natur erkunden möchten, aber auch für Wanderer und Radfahrer. Wir können hier die prächtigsten Laubfarben genießen, die der Indian Summer zu bieten hat. Dafür eignen sich die schön ausgebauten Spazierwege sehr gut, die auch alle wunderbar mit unserem Kinderwagen befahrbar sind. Ein Teil dieses Parks, die Kejimkujik National Park Seaside, liegt unmittelbar an der Küste, und einen Ausflug dorthin sollte man sich nicht entgehen lassen. Hier spazieren wir bei strahlendem, schon etwas herbstlichem Sonnenschein auf dem wohl schönsten Küstenweg, den man auf dem Festland Nova Scotias finden kann. Verglichen mit anderen Küstenregionen dieser Provinz ist die Gegend rund um die „Keji Seaside“ überraschend dünn besiedelt und die Landschaft wilder, sehr ursprünglich. Hier sieht man keine Landwirtschaft und keine größeren Ortschaften, stattdessen große, tiefe Wälder. Der Seaside Adjunct Trail führt zunächst durch eine ebensolche Wald- und Buschlandschaft, dann erreichen wir die Küste – und die finde ich einfach malerisch! Kleine Sandstrände liegen unmittelbar neben oft meterhohen Felsen und Buchten mit türkisblauem Wasser. Vor der Küste lümmeln Seehunde auf den Felsen, die ich mit dem Fernglas sehr gut beobachten kann. Wir sind gerade an einem der schönsten Küstenabschnitte unserer Reise!

Der „Keji“ ist, verglichen mit den anderen Nationalparks unserer Reise, eher unscheinbar, ich habe vorher nur wenig darüber erfahren. Für mich ist der Park eines der versteckten Juwele in Nova Scotia und gerade im Herbst mit den herrlichen Laubfarben ein Muss! Hier ist alles sehr gut ausgestattet, es gibt einen riesigen Campingplatz, viele Spielplätze für kleine und große Kinder, teilweise direkt an den schönen Stränden, und einige Picknickplätze mit Grills und Tischen. Außerdem kann man an verschiedenen Stellen Kanus und Kajaks mieten, und am Kedge Beach gibt es ein Bistro. Ich finde diesen Park landschaftlich wirklich bildhübsch. Im Mittelpunkt steht natürlich der große Kejimkujik Lake, in dem einige Inseln liegen. Wir haben immer wieder einen tollen Ausblick auf diese malerischen Eilande. Der Kejimkujik National Park ist ein Mekka für Wassersportler, hier gibt es zahlreiche Routen für Paddler und auch viele Campingplätze im Hinterland und auf den Inseln. Im Sommer muss das traumhaft sein! Es gibt ein gutes Netz aus Wander- und Radwegen, auf vielen davon ist man auch mit dem Kinderwagen sehr gut unterwegs – und das gleich von Campingplatz aus. Im Norden des Parks stehen die ältesten Bäume Nova Scotias, die man auf einem Rundweg bestaunen kann. Die Geschichte der Mi’kmaq wird an mehreren Stellen des Parks erklärt. Im Sommer werden hier einige Aktivitäten angeboten, bei denen einem die Geschichte der Ureinwohner und des Parks nähergebracht werden.

Eine Kanutour im Kejimkujik-Nationalpark
Idyllischer Ausblick im Kejimkujik-Nationalpark

Gemütliche Gassen in Lunenburg und der Leuchtturm in Peggy’s Cove

Zum Abschluss unserer Reise durch Nova Scotia verbringen wir noch ein paar Tage auf dem Wayside Camping Park an der St. Margarets Bay. Dies ist ebenfalls eine herrliche Gegend und hat einen perfekt ausgestatteten Campingplatz zu bieten. Von hier aus kann man zu Ausflüge nach Peggy’s Cove und Lunenburg aufbrechen. Die kleine Hafenstadt Lunenburg ist der älteste, von deutschen Einwanderern gegründete Ort in Kanada und wurde als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Bei einem Spaziergang durch die idyllischen Gassen mit ihren hübschen, farbenfrohen Holzhäusern tauchen wir in die Geschichte der Stadt ein und genießen danach bei köstlichen Fish ’n’ Chips im South Shore Fish Shack den Ausblick auf den Hafen und das dort liegende historische Segelschiff „Bluenose“. Die gemütliche Atmosphäre in dieser Stadt finde ich einfach wunderbar!

Peggy’s Cove ist einer der bekanntesten Orte in Nova Scotia, und den wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Von Lunenburg aus erreichen wir ihn mit unserem Wohnmobil in weniger als zwei Stunden. Berühmt ist dieses kleine Fischerdorf vor allem, weil dort ein auf zahlreichen Bildern zu sehender, majestätisch auf den riesigen Granitfelsen thronender Leuchtturm steht: Peggy’s Point. Auch wir sind begeistert und so beeindruckt von der Gegend rund um diesen Leuchtturm, dass wir an den folgenden Tagen immer wieder vorbeikommen. In dem kleinen Ort reiht sich ein Fotomotiv an das nächste, und wenn ich entlang der hohen Felsen spaziere, dabei die frische Brise spüre, weckt das bei mir alle Sinne. Ganz in der Nähe von Peggy’s Cove führt ein kurzer Trail nach Polly’s Cove. Von dort aus hat man eine weitere überwältigende Perspektive auf den Leuchtturm und die Küstenlandschaft.

Unsere wunderbare Zeit in Nova Scotia neigt sich dem Ende entgegen. Die nächsten Stationen auf unserer Rundreise durch Atlantik-Kanada sind Neufundland, New Brunswick und Prince Edward Island, bevor wir wieder nach Nova Scotia zurückkehren und unseren Urlaub ausklingen lassen. Jetzt fahren wir aber entlang der Eastern Shore nach Cape Breton Island, dort erwartet uns dann die Überfahrt mit Marine Atlantic. Eine Fähre wird uns von North Sydney nach Argentia im Südosten Neufundlands bringen. Über unsere Erlebnisse in den anderen kanadischen Provinzen am Atlantik berichte ich im nächsten Beitrag.

Hier geht es zum zweiten Teil unserer Atlantik-Kanada Reise

Impressionen der Hafenstadt Lunenburg
Hauseingang in Lunenburg
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Wertvolle Tipps für Wohnmobilreisen mit einem Baby

Mit dem Baby im Wohnmobil – Darauf sollte man achten:

  • Kurze Etappen fahren, ideal: Nur 1 bis 3 Stunden unterwegs sein.
  • Weniger ist mehr: Lieber eine kleine Route planen und spontan erweitern, als sich zu viel vorzunehmen.
  • Möglichst nicht mehrere Tage hintereinander fahren und mindestens 3 Nächte an einem Ort verbringen.
  • Vorab nur den ungefähren Verlauf einer Route planen, so ist man vor Ort flexibel und kann auf Wetter und spontane Ideen reagieren.
  • Am besten mindestens 4 Wochen reisen, je nach bisherigen Reiseerfahrungen und Kenntnis des Gebietes.
  • Für ein Gleichgewicht zwischen Aktivitäten und Zeit zum Spielen für die Kinder sorgen.
  • Möglichst schon vorab heraussuchen, wo man seine Pausen verbringen kann, wenn man auf längeren Touren unterwegs ist. In Atlantik-Kanada gibt es ein dichtes Netz an Provincial Parks.
  • Campingplätze auswählen, die Spielplätze haben oder auf denen Kinder auch so sehr gut spielen können.
  • Ein größeres Wohnmobil wählen, mindestens ein C25 mit Slide-out.
  • Vor der Reise das Baby an den Kindersitz gewöhnen – wenn es ihn noch nicht kennt – und häufiger mit dem Auto fahren.

auf einer Reise mit einem Baby unbedingt mitnehmen:

  • Einen guten Kindersitz nutzen, am besten den eigenen, den das Baby kennt.
  • Einen Hochstuhl oder Tischsitz besorgen, etwa nach der Ankunft in Halifax.
  • Eine gute Reiseapotheke für alle Eventualitäten – Fieber, Zähne, Erkältung, Magen-Darm-Erkrankungen, Desinfektionsmittel etc. – zusammenstellen.
  • Ausreichend viele Kleidungsstücke für jedes Wetter mitnehmen.
  • Genug Wechselkleidung mitnehmen, da man nicht immer die Möglichkeit hat, seine Wäsche zu waschen.
  • Für „kleine Unfälle“ sollte man Handwaschmittel dabei haben.
  • Am besten auch einige Spiele und Kinderlieder mitnehmen.
  • Um Wanderungen zu unternehmen, sollte man einen geländegängigen Kinderwagen nutzen.
  • Eine Babytrage braucht nicht viel Platz und hat einen großen Nutzen, erhöht die Mobilität.
  • Praktisch ist auch eine größere Babydecke, auf der das Kind draußen krabbeln kann.

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