Unterwegs mit einem Class A 30-32 Motorhome von Road Bear

Campingplätze in den USA

Finden Sie Ihren perfekten Campingplatz in den USA

Die Lage und Ausstattung eines Campingplatzes ist entscheidend für Ihr Urlaubserlebnis auf einer Camperreise durch die USA.

Ob auf einem urigen Campground inmitten eines State Parks, auf einem der beliebten Stellplätze direkt in den Nationalparks oder doch lieber mit viel Komfort wie Schwimmbecken, Einkaufsmöglichkeiten und Waschsalon auf einem der zahlreichen privaten Campingplätze. Die Auswahl bleibt Ihnen überlassen.

Im nachfolgenden finden Sie einige Informationen, die Ihnen dabei helfen können, den für Sie richtigen Campingplatz in den USA zu finden.

Darüber hinaus stehen wir Ihnen gern mit unserem Know-how und Insiderwissen bei der Planung Ihrer Reise zur Seite. Fragen Sie uns!

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Eine Straße durch den Valley of Fire State Park in Nevada
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Wissenswertes 

Welche Campingplätze gibt es in den USA?

Die Campgrounds (auch RV-Parks genannt) in den USA unterteilen sich im Wesentlichen in Plätze, die von der öffentlichen Hand betrieben werden und solche, die privat betrieben werden. 

Staatliche Plätze finden sich insbesondere in und um Nationalparks, State Parks und Provincial Parks. Neben der meist sehr guten Lage bieten sie oft auch viel Platz, d. h. die Stellplätze liegen weiter auseinander. Um das Naturerlebnis in den Vordergrund zu stellen und die Landschaft der Parks nicht allzu sehr zu beeinträchtigen, ist die Ausstattung eher einfach. So gibt es zumeist – jedoch nicht immer – einen Sanitätsbereich, dieser kann sich jedoch auch auf ein Plumpsklo beschränken. Dafür sind Übernachtungen auf diesen Plätzen recht günstig. 

Anders kann es bei privat geführten Campingplätzen aussehen: Hier sind die einzelnen Stellplätze oft etwas kleiner und näher zum Nachbarn gelegen, in der Ausstattung kommen sie deutschen Plätzen jedoch nahe. So bieten sie nicht nur Abwasser-, Strom und Wasseranschlüsse, sondern warten auch mit weiterem Komfort wie Spielplätze, Waschräume, Waschmaschinen, kleine Shops oder sogar Pools auf. Der Übernachtungspreis ist entsprechend etwas höher als auf staatlichen Plätzen. Dies gilt auch für das sogenannte Glamping. Hier erwarten Sie komfortable und oft stilvoll eingerichteten Zelten, Hütten oder Jurten, die Annehmlichkeiten wie Betten, Strom und oft auch private Badezimmer bieten. 

Wie viel kosten Campingplätze in den USA?

Die Kosten variieren je nach Art (privat oder staatlich) und Lage des Platzes: Bei staatlichen Stellplätzen muss man mit Preisen zwischen 15-35 US-Dollar pro Nacht rechnen. 

Private Campingplätze sind in der Regel etwas teurer und starten bei circa 25 US-Dollar pro Nacht. Auch die Lage hat einen Einfluss auf die Kostengestaltung: Plätze, die in der Nähe von Großstädten, bekannten Sehenswürdigkeiten oder Freizeitparks liegen, berechnen pro Nacht oft 70 US-Dollar oder mehr. 
Glampingplätze, sprich Plätze, auf denen man luxuriöse und komfortable Zelte, Hütten oder auch Jurten findet, sind preistechnisch vergleichbar mit höherklassigen Hotels. Hier starten die Übernachtungspreise in der Regel bei circa 150 US-Dollar.

Gibt es kostenlose Campingplätze in den USA?

Neben einem Aufenthalt auf offiziellen Campingplätzen besteht die Möglichkeit, sein Wohnmobil auf privaten Geländen abzustellen. Dazu zählen unter anderem die Parkplätze von Museen, Weingütern oder Farmen. Hierfür ist eine vormalige, kostenpflichtige Registrierung in einem Netzwerk nötig. Im Gegenzug müssen Sie vor Ort keine weiteren Gebühren bezahlen. Die teils außergewöhnlichen Stellplätze garantieren einen interessanten Einblick in Land und Leute.

Muss man Campingplätze in den USA im voraus reservieren?

Wer entspannt reisen möchte, dem empfiehlt sich eine vorherige Reservierung. Insbesondere während der Sommermonate, in stark frequentierten Regionen wie dem Südwesten der USA oder Florida, sowie in der Nähe von Großstädten oder Nationalparks können Plätze schnell rar werden. 

Auch in den Weiten Alaskas empfiehlt sich eine Reservierung: Hier fallen die Plätze zumeist recht klein aus, zudem muss die verkürzte Reisezeit – aufgrund der Witterungsverhältnisse sind die Plätze oft nur zwischen Juli und September zugänglich – beachtet werden. Wer also ganz sicher gehen möchte oder vielleicht schon einen bestimmten Campingplatz im Sinn hat, sollte auf jeden Fall im Voraus reservieren.

Hier finden Sie einige Services, die Ihnen dabei helfen können, den für Sie richtigen Campingplatz in den USA zu finden und zu reservieren (diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

Darf man in den USA wildCampen?

Grundsätzlich ist es in den USA nicht verboten, außerhalb ausgewiesener Campingplätze zu stehen. Diese Art des Camping, auch als dispersed camping bekannt, ist am häufigsten auf dem Gelände des National Forest und des Bureau of Land Management (BLM Lands) anzutreffen. Es ist jedoch zu beachten, dass es nicht in allen US-Bundesstaaten solche öffentlich verwalteten Gebiete gibt:

Bundesstaaten mit BLM-Ländereien  Alaska, Arizona, Colorado, Idaho, Kalifornien, Montana, Nevada, New Mexico, Oregon, Utah, Washington, Wyoming. 
Bundesstaaten ohne BLM-LändereienConnecticut, Delaware, Georgia, Hawaii, Indiana, Iowa, Kentucky, Maine, Massachusetts, New Hampshire, New Jersey, New York, North Carolina, Pennsylvania, Rhode Island, South Carolina, Tennessee, Texas, Vermont, West Virginia

Bitte bedenken Sie, dass die Anschlüsse für Wasser, Elektrizität oder eine Dump Station beim wilden Campen nicht immer gegeben sind. Auch sollte berücksichtigt werden, dass die Anfahrt zu solch „wilden“ Stellplätzen häufig über Schotterstraßen oder sonstige Wege führt, die nicht versichert sind. Hier sollte man sich vorab bei dem Vermieter informieren, welche Versicherungsbedingungen herrschen. 

In Natur- und Nationalparks, wie zum Beispiel dem Grand Canyon National Park, dürfen grundsätzlich ausschließlich ausgewiesene Plätze genutzt werden. 

Zusammenfassend gilt: Überprüfen Sie vor Beginn der Reise, ob und unter welchen Voraussetzungen Wildcampen in Ihrer Zielregion erlaubt ist.  

Nützliche Apps & Maps:
Informationen des BLM zum Wildcampen 
Maps des National Forest Service

CANUSA erklärt

Campingplatz-Tipps für die USA

Einige Mitarbeiter stellen hier Ihre Lieblingscampgrounds in den USA vor. 

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