Georgia wurde im Jahr 1732 als letzte der dreizehn Kolonien gegründet, die sich später zu den Vereinigten Staaten zusammenschlossen. Benannt wurde der Bundesstaat nach König Georg II. von Großbritannien, einem Deutschen aus Hannover.
Heute begeistert Georgia mit einer großen Vielfalt an kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, vielfältiger Natur und einzigartigen Städten – und entwickelt sich dabei immer weiter.
Das „Tor zum Süden der USA” ist ein abwechslungsreiches Reiseziel, das sich immer wieder neu erfindet. Von der modernen Metropole Atlanta ins romantische, aber hippe Savannah, von den Traumstränden der Atlantikküste bis zu den Berggipfeln der Georgia Mountains, von den vorgelagerten Sandbankinseln mit ihren Eichenwäldern bis zu Kleinstädten wie aus dem amerikanischen Bilderbuch – hier gibt es zu jeder Jahreszeit viel mehr als nur Pfirsiche zu sehen. Auch der größte Schwarzwassersumpf Amerikas, das Okefenokee Wildlife Reservat ist hier beheimatet. Egal ob Kultur oder Outdoor-Abenteuer, Geschichte, Architektur oder Romantik: Kurze Fahrtzeiten zwischen den Attraktionen und fast ganzjährig mildes Klima sorgen für ideale Bedingungen.
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