Der Bundesstaat Mississippi hat etwa drei Millionen Einwohner und wurde nach dem gleichnamigen Fluss benannt, der entlang der westlichen Grenze verläuft. Die Landschaft ist geprägt durch diesen „großen Fluss“ – der Name Mississippi leitet sich vom indianischen Wort hierfür ab. In diesem Bundesstaat gibt es zahlreiche Magnolienarten, weshalb er auch „Magnolia State“ genannt wird. Die größten Orte sind die Hauptstadt Jackson im Hinds County – dort leben einschließlich der Vororte nur etwa 200.000 Einwohner – sowie Gulfport und Biloxi an der Küste.
Das Territorium des heutigen Bundesstaates Mississippi gehörte von 1682 an zunächst zur französischen Kolonie Louisiana. Erst mit Napoleon und seinem Verkauf der französischen Territorien an die USA wurde die Region US-amerikanisch; 1817 schloss sich Mississippi als 20. Staat der Union an.
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