Eine Naturkulisse, die den Namen Zion trägt, gespickt mit „hängenden Gärten“ an grün bewucherten Flussläufen, geradezu ikonisch anmutenden Gesteinsformationen und einer artenreichen Flora und Fauna: Es gibt genügend gute Gründe, den Zion National Park in Utah als paradiesisch zu bezeichnen. Kein Wunder also, dass er mit dem Grand Canyon und den Great Smoky Mountains zu den meistbesuchten Nationalparks der USA gehört.
Seine einzigartigen Landschaftsformen verdankt er dabei dem beständigen Einfluss des Wassers. Durch Erosion im Navajo-Sandstein formten sich über Jahrmillionen spektakuläre Figuren in den massiven Gesteinsschichten. Wohin man auch blickt, prägen diese Zeugnisse natürlicher Bildhauerkunst die Panoramen des Gebiets. Nicht zuletzt deswegen ist der Park ein Wallfahrtsort für Outdoor-Enthusiasten, Fotografen, Vogelbeobachter sowie Umwelt- und Naturforscher.