Bisons im Yellowstone National Park

Wohnmobilroute: Yellowstone und der Wilde Westen 

Unsere Empfehlung für Ihre Wohnmobilreise durch die Rocky-Mountain-Staaten 

Eine Reise durch die Rocky Mountains ist für viele ein Traum und bringt ihnen ein ganz besonderes Stück Amerika näher – insbesondere bei einer Reise mit dem Wohnmobil! 
Der nachfolgende Routenvorschlag fasst Ihnen die wichtigsten Etappen, unsere Must-Sees und einige Campingplatz-Empfehlungen zusammen.

  • Routenempfehlung: Colorado - Utah - Wyoming - South Dakota - Nebraska
  • Empfohlene Mindestreisedauer: 20 Tage
  • Beste Reisezeit: Juni bis September
  • Kilometer: 3.500 Kilometer
Mit dem Wohnmobil durch den wilden Westen der USA

Highlights

Ein Bison im Yellowstone-Nationalpark in Wyoming
© Thorsten Schwarz
Tierwelt in den Rocky Mountains
Bisons, Wölfe, Bären, Antilopen und viele weitere faszinierende Tiere lassen sich in der weitläufigen Natur der Rockies beobachten.
Cody Stampede Rodeo Silhouette Cowboy
© Michael Smith
Aufregendes Cody Nite Rodeo
In Cody findet in den Sommermonaten das weltweit einzige nächtliche Rodeo statt. Cowboys machen eine großartige Show.
Mount Rushmore am Tag
© The Great American West
Mount Rushmore National Memorial
Die 18 Meter hohen Portraits mit den symbolträchtigsten Präsidenten der Geschichte ist eines der berühmtesten Highlights der USA.
Castle Geyser Eruption im Yellowstone Nationalpark
© Poul Riishede
Yellowstone
National Park
Der erste Nationalpark der USA wurde 1872 eröffnet und begeistert seine Besucher mit 250 aktiven Geysiren in einem vulkanischen Becken.

Reiseabschnitte

Die Skyline von Denver bei Sonnenuntergang

Denver – Übernahme des Wohnmobils

Colorados Hauptstadt ist der ideale Ausgangspunkt für eine spannende Wohnmobilreise durch das ursprüngliche Amerika. In der Mile High City trifft Cowboy-Feeling auf urbanen Flair, Rodeos sind ebenso beliebt wie ein Besuch der viktorianischen Backsteinbauten in der historischen Lower Downtown (auch LoDo genannt).

Tipp: Denver ist berühmt für seine Vielzahl an Brauereien. Bei einer Tour durch eine der Craftbeer Breweries kann man nicht nur probieren, sondern auch viel über die Geschichte der Stadt erfahren. 

Campingplatz-Empfehlung: Rund um Denver gibt es zahlreiche Campingplätze. Besonders hübsch gelegen sind unter anderem die Plätze im Naherholungsgebiet Cherry Creek State Park. Nur etwa 30 Minuten von Downtown Denver entfernt, bietet der Park, der um einen großen Stausee herum angelegt ist, eine Vielzahl von Outdoor-Möglichkeiten. 

Ouray aus der Vogelperspektive

Denver – Colorado Springs (114 km)

Über die Interstate 25 geht es heute ins nahe gelegene Colorado Springs. Obwohl sie die zweitgrößte Stadt des Bundesstaates ist, versprüht sie mit ihren zahlreichen historischen Gebäuden nostalgischen Kleinstadtcharme. Nur wenige Minuten außerhalb von Colorado Springs bieten die Gebirgsausläufer der Rocky Mountains zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, berühmt sind die gewaltigen roten Sandsteinformationen im Garden of the Gods Park, einem National Natural Landmark.

Tipp: Colorado Springs liegt am Fuße des 4.300 Meter hohen Pikes Peak, eine Fahrt mit dem Pikes-Peak-Cog-Zug ist eine faszinierende und bequeme Möglichkeit, den Gipfel zu erreichen. 

Campingplatz-Empfehlung: Mitten im stadtnahen Cheyenne Mountain State Park finden Sie den staatlichen Campingplatz Cheyenne Mountain Campground. Dank der Lage am Berghang genießt man hier mit etwas Glück einen traumhaften Blick! 

Blick auf die Sanddünen im Great Sand Dunes Nationalpark

Colorado Springs – Great Sand Dunes National Park (265 km)

Nach rund 268 Kilometern Fahrt durch die „Great Plains“, die Prärie Colorados, erreicht man den Great Sand Dunes National Park. Er umfasst neben den höchsten Sanddünen der Welt eine einzigartige Mischung aus Naturlandschaften wie Gras- und Feuchtgebiete, Nadel- und Espenwälder, Bergseen und Tundra. Entdecken Sie die abwechslungsreiche Umgebung auf einem der vielen verschlungenen Wanderwege.

Tipp: Ein Vergnügen für Groß und Klein ist das Sandboarding oder Sandrodeln auf den riesigen Dünen. Die nötige Ausrüstung kann bei verschiedenen Anbietern rund um den Park ausgeliehen werden. 

Campingplatz-Empfehlung: Der staatliche Piñon Flats Campground liegt beinahe direkt an den Great Dunes und bietet entsprechend einen fantastischen Blick auf dieselben. 

Das Panorama von Durango während der Abenddämmerung

Great Sand Dunes National Park – Durango (265 km) 

Quer durch den Rio Grande National Forest führt die Route in das Westernstädtchen Durango. Besonders die Innenstadt, die vom National Register als Historic District geführt wird, lässt die Zeit der Cowboys wieder lebendig werden. Auch Outdoorfans wird in der Umgebung von Durango das Herz aufgehen, trifft hier doch der Animas River auf die atemberaubende Kulisse der San Juan Mountains. 

Tipp: Die Durango and Silverton Narrow Gauge Railroad ist eine Schmalspur-Museumseisenbahn, die zwischen Durango und Silverton verkehrt. Zu Zeiten des Wilden Westens wurde hier Gold und Silber transportiert, heute genießt man bei einer Fahrt durch die San Juan Mountains unvergleichliche Ausblicke. 

Campingplatz-Empfehlung: In und um Durango finden Sie eine Vielzahl von staatlichen und privaten Stellplätzen. Ein außergewöhnlicher Platz ist der United Campground of Durango. Er liegt direkt an er historischen Bahnstrecke und wird regelmäßig von den nostalgischen Dampflokomotiven passiert. 

Sternenhimmel über dem Corona Arch

Durango – Moab (254 km)

Sie verlassen Colorado und fahren in den Nachbarstaat Utah, wo rund um den kleinen Ort Moab die faszinierenden roten Felsformationen des US-amerikanischen Südwestens nur darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden! So liegt nur rund acht Kilometer nördlich von Moab der Arches National Park. Er bietet die weltweit höchste Konzentration natürlicher Sandsteinbögen, darunter den berühmten „Delicate Arch“.

Tipp: Auch der Dead Horse Point State Park ist nicht weit entfernt. Entlang eines 25 Kilometer langen Wegenetzes kann man beim Wandern oder Mountainbiken die malerische Landschaft und unvergessliche Ausblicke auf den Colorado River genießen. 

Campingplatz-Empfehlung: Direkt in Moab finden Sie den privaten Canyonlands RV Resort & Campground. Wer den Ort erkunden möchte, kann von hier aus direkt zu Fuß aufbrechen. 

Sonnenaufgang über dem Grand View Overlook beim Grand Junction

Moab – Grand Junction (182 km)

Nach einer knapp zweistündigen Fahrt Richtung Nordosten heißt Sie Grand Junction willkommen. Vor einer beeindruckenden Kulisse aus Canyons, fruchtbaren Tälern und reißenden Flüssen bietet die Westernstadt eine blühende Kunst- und Gastronomieszene, die besonders für ihre hervorragenden Weine bekannt ist.

Tipp: Direkt vor den Toren der Stadt liegt das Naturschutzgebiet Colorado National Monument. Die bizarre Steinwüste lässt sich bequem mit dem Wohnmobil von der Panoramastraße Rim Rock Drive aus genießen und ist ein Highlight für alle Outdoorsportler und Hobbyfotografen.

Campingplatz-Empfehlung: Der staatliche Campingplatz direkt im Colorado National Monument bietet zwar nur eine recht einfache Ausstattung, macht dies aber mit zauberhaften Ausblicken in die einzigartige Landschaft mehr als wett! 

Abendliches Panorama des Red Canyons, Flaming Gorge Country

Grand Junction – Flaming Gorge (288 km)

Der Ort Flaming Gorge ist das Tor zur Flaming Gorge National Recreation Area, deren namensgebendes Herzstück der Stausee Flaming Gorge Reservoir ist. Hier wird der mächtige Green River aufgestaut und bietet vom Rafting bis zum Kajakfahren alle Arten von Freizeitvergnügen. Auch eine Wanderung durch die farbenfrohe Wüstenlandschaft sollte man sich nicht entgehen lassen.  

Tipp: Schwimmen mitten in der Wüste? Das ist hier an gleich zwei ausgewiesenen Badestränden möglich. Von Flaming Gorge kommend ist der Sunny Cove Swim Beach der nächstgelegene.

Campingplatz-Empfehlung: Nur etwa einen Kilometer oberhalb des Stausees findet sich auf einer Klippe der staatliche Mustang Ridge Campground. Er bietet nicht nur eine fantastische Aussicht, sondern auch ein großes Angebot an Aktivitäten wie Angeln, Bootfahren oder Wasserski. 

Ein Bison in traumhafter Umgebung vor dem Mount Moran in Wyoming

Flaming Gorge – Jackson (417 km)

Klein, aber fein: Jackson ist der wohl berühmteste Ort der westlichen Rocky Mountains. Zu verdanken hat er seinen Ruhm seinem ausgeprägten Wild West Charme – von hölzernen Gehsteigen, über Geweihbögen am Town Square bis hin zu den vielen Gebäuden im Westernstil– und natürlich der spektakulären Landschaft drumherum. 

Tipp: Jackson ist das Tor zur imposanten Bergwelt des Grand Teton National Parks. Ob Angeln, Wandern, Skifahren oder Radfahren: Die zerklüftete Landschaft ist einer der Höhepunkte dieser Reise.

Campingplatz-Empfehlung: Südlich von Jackson, an den Ufern des Snake River Canyon, bietet sich Ihnen ein großes Angebot an Campingplätzen. Beliebt ist der Gros Ventre Campground direkt im Nationalpark. 

Bueffel grasen im Yellowstone National Park in Wyoming

Jackson – Yellowstone National Park  (194 km)

Direkt an den Grand Teton National Park grenzt der legendäre Yellowstone National Park. Der älteste Nationalpark der USA ist unter anderem für seine Geysire berühmt, rund 62 Prozent aller heißen Quellen der Welt befinden sich hier. Was auch immer man inmitten dieses Naturwunders erleben möchte, ein Bad im Boiling River unweit des Nordeingangs sollte man sich nicht entgehen lassen!

Tipp: Bisons, Elche, Schwarzbären, Luchse... Der Yellowstone National Park ist die Heimat vieler Wildtiere. Auf einer Wildlife Tour kann man einen (respektvollen) Blick auf die tierischen Bewohner werfen.

Campingplatz-Empfehlung: Der Yellowstone National Park ist nicht nur atemberaubend schön, sondern auch außergewöhnlich weitläufig. Entsprechend groß ist auch die Auswahl an Campingplätzen: Es gibt allein 12 staatliche Campgrounds mit über 2.000 Sites innerhalb des Parks! So finden Sie in jeder Himmelsrichtung die passende Übernachtungsmöglichkeit. 

Cowboys reiten durch Berglandschaft in Cody

Yellowstone National Park – Cody (380 km)

Nur rund eine Autostunde vom östlichen Yellowstone-Eingang entfernt liegt die Stadt Cody. Sie ist bekannt für ihr Rodeo und ihr historisches Stadtzentrum. Aber auch außerhalb des Stadtzentrums ist Cody eine der letzten echten Cowboystädte in den USA und hat neben seiner besonderen Geschichte einzigartige Prärien und Canyons zu bieten.

Tipp: Der Buffalo Bill State Park, benannt nach Westernlegende und Stadtgründer Buffalo Bill, ist ein hochmoderner Kulturkomplex, der sich in gleich fünf Museen den Legenden und historischen Fakten des Wilden Westens widmet.  

Campingplatz-Empfehlung: Viele Besucher des Ortes wollen vor allem eins: Sich abends ein Rodeo ansehen! Der private Ponderosa Campground ist dafür ein idealer Ausgangspunkt. 

Das Mount Rushmore National Memorial

Cody – Black Hills  (595 km)

Auf nach South Dakota! Die Black Hills stechen markant in die Höhe und umfassen Naturlandschaften wie schroffe Felsformationen, Canyons und Schluchten, aber auch offene Graslandschaften, rauschende Bäche, tiefblaue Seen und einzigartige Höhlen.

Tipp: Das riesige Mount Rushmore National Memorial zeigt die Gesichter von vier der bedeutendsten US-Präsidenten. Besonders beeindruckend ist ein Besuch in den Abendstunden, wenn das Monument im Rahmen einer Beleuchtungszeremonie angestrahlt wird.

Campingplatz-Empfehlung: Rund um den Mount Rushmore gibt es mehrere Campgrounds. Ob Sie sich für einen staatlichen oder privaten entscheiden, sollten Sie abhängig von Ihrem Bedürfnis nach Komfort machen. 

Romantische Wanderungen durch die Landschaften South Dakotas Custer State Parks unternehmen

Black Hills – Custer (33 km)

Die Kleinstadt im Herzen der Black Hills ist bekannt als idealer Ausgangspunkt für Ausflüge nach Mont Rushmore oder zum Crazy Horse Memorial (eine Hommage an die amerikanischen Ureinwohner im Stil der Mount Rushmore Köpfe). In der Stadt selbst sind unter anderem die historische Main Street und das 1881 Courthouse Museum sehr sehenswert.

Tipp: Der Custer State Park ist einer der schönsten State Parks des Landes. Ein Muss für Tierfreunde ist eine Fahrt auf der Wildlife Loop Road: Die rund 28 Kilometer lange Panoramastrecke beginnt und endet am Visitor Center und bietet Gelegenheit, eine Vielzahl von Wildtieren in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Campingplatz-Empfehlung: Der Custer's Gulch RV Park & Campground ist wunderschön grün und weitläufig angelegt. Direkt vor der Einfahrt zum State Park gelegen, kann er durchaus mit der Lage der staatlichen Campgrounds im Park konkurrieren und bietet seinen Gästen außerdem ein hohes Maß an Komfort.

Scottsbluff National Monument

Custer – Scottsbluff (285 km)

Ihren Namen verdankt die kleine Stadt dem benachbarten Scotts Bluff National Monument, einer markanten Gesteinsformation, die in der Vergangenheit sowohl den indigenen Einwohnern als auch den Siedlern des Oregon Trail als Orientierungspunkt diente. Wenn Sie sich für die Besiedlung des amerikanischen Westens interessieren, sollten Sie unbedingt dem Legacy of the Plains Museum einen Besuch abstatten. 

Tipp: Auch die Felsformation Chimney Rock spielte als Orientierung für die ersten großen Trecks Richtung Westen eine Rolle. Die indigenen Völker der Region nannten den Berg Wapiti-Penis, die weißen Siedler gaben ihm seinen heutigen Namen.

Campingplatz-Empfehlung: In unmittelbarer Nähe zum Scotts Bluff National Monument befindet sich der private Robidoux RV Park. Er erwartet seine Gäste mit allerlei Annehmlichkeiten, unter anderem auch mit Full-Hook-Up-Anschlüssen. 

Ein hungriges Eichhörnchen im Yellowstone Nationalpark

Scottsbluff – Rocky Mountain National Park (304 km)

Die einzigartige Berglandschaft der Rocky Mountains bildet den Abschluss dieser Route. Umgeben von majestätischen, schneebedeckten Bergen lädt die Wildnis zu verschiedensten Aktivitäten oder einfach nur zum Staunen ein.

Tipp: Mehr als 500 Kilometer Wanderwege durchziehen den Nationalpark. Ob herrliche Wildblumenwiesen, sprudelnde Bäche oder schroffe Gipfel: Zu Fuß lässt sich der Nationalpark am besten entdecken.

Campingplatz-Empfehlung: Im Nationalpark gibt es zwei staatliche Campingplätze: Moriane und Asplengen. Beide liegen inmitten bezaubernder Panoramen und viele Stellplätze bieten herrliche Ausblicke. 

Blick auf die belebte Einkaufsstraße "16th Street" in Denver, Colorado

Rocky Mountain National Park – Denver (104 km)

Zurück in Denver heißt es Abschied nehmen vom mobilen Zuhause. Vielleicht haben Sie ja noch etwas Zeit zur Verfügung? Dann entdecken Sie den Großstadtdschungel als Kontrast zu den beeindruckenden Naturlandschaften der letzten 20 Tage!  

Fahrzeugtypen

Pause am Ufer
Truck Camper bieten jede Menge Fahrspaß und lassen sich leicht manövrieren. Dieses komfortable Fahrzeug ist der ideale Begleiter für eine Reise zu zweit.
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An dem Komfort und dem entspannten Fahrgefühl erfreuen sich sowohl Paare als auch Familien. Dieses Fahrzeug gehört in Nordamerika zu den Beliebtesten bei Reisenden.
Roadbear Camper C27-30 im Deep Bay RV Par auf Vancouver Island, Kanada
Darf es etwas mehr Platz sein? Dieses beliebte Fahrzeug bietet genügend Raum für bis zu sieben Personen. Reisen Sie nur zu zweit oder zu viert ist der Komfort umso größer.
Unterwegs mit einem Road Bear RV A29-31 im James M. Robb - Colorado River State Park
Die erhöhte Sitzposition und die wunderbar große Panoramascheibe ermöglichen grandiose Ausblicke. Ihr rollendes Ferienhaus bietet jeden erdenklichen Komfort.

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